Unsere Erfahrung: auf jeden Fall – warum?
Viele unserer Kundinnen und Kunden erleben durch die Fussreflexzonenmassage eine spürbare Erleichterung und Entspannung. Die bei uns praktizierte thailändische Variante verfolgt einen ganzheitlichen, nicht-diagnostischen Ansatz – wir stellen keine medizinischen Diagnosen.
Die überlieferte Technik nach thailändischer Art ist eine ausgeklügelte Kombination aus Druckpunkten und Ausstreichungen entlang bestimmter Energielinien. Dabei werden auch die Waden mitbehandelt. Teilweise kommt ein kleines Holzstäbchen zum Einsatz, mit dem sich einzelne Punkte intensiver und präziser bearbeiten lassen.
- regt die Durchblutung an
- aktiviert Nervenbahnen, die durch den ganzen Körper verlaufen
- lockert verkrampfte Strukturen in den Füssen
- macht Zehen und Fussmechanik beweglicher
Wie die gesamte Thai-Massage basiert auch die Fussreflexzonenmassage auf Erfahrungsmedizin – auf Beobachtung, traditionellem Wissen und der Rückmeldung vieler Generationen von Menschen.
Wissenschaftlich bewiesene Wirksamkeit?
Es gibt nur wenige kleinere Studien mit Zahlen zur Fussreflexzonenmassage, zum Beispiel zur Beeinflussung der Darm- oder Nierendurchblutung oder zur Wirkung bei Kniegelenksarthrose.
Grundsätzlich existieren jedoch keine gross angelegten wissenschaftlichen Studien, welche die Massage bestimmter Punkte an der Fusssohle eindeutig mit heilenden Effekten an den zugeordneten Organen verknüpfen.
Nicht wissenschaftlich bewiesen bedeutet jedoch nicht, dass es keine guten Erfahrungen und Resultate gibt. Aufwendige Studien lohnen sich vor allem für Medikamente, die klar definierte Krankheiten betreffen und entsprechend lukrativ vermarktet werden können. Manuelle Therapie ist dagegen immer persönliche Behandlung – und kein Geschäftsmodell von Pharmariesen.
